Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • The submission has not been previously published, nor is it before another journal for consideration (or an explanation has been provided in Comments to the Editor).
  • The submission file is in Microsoft Word.
  • Where available, URLs for the references have been provided.
  • The text is single-spaced; uses a 12-point font; employs italics, rather than underlining (except with URL addresses); and all illustrations, figures, and tables are placed within the text at the appropriate points, rather than at the end.
  • The text adheres to the stylistic and bibliographic requirements outlined in the Author Guidelines, which is found in About the Journal.
  • If submitting to a peer-reviewed section of the journal, the instructions in Ensuring a Blind Review have been followed.

Richtlinien für Autor/innen

Hinweise für Autoren/Autorinnen

 

Hinweise zur Textgestaltung

Textformatierung

a) Der Text ist in Word zu verfassen

b)  Verwenden Sie bitte Times New Roman, 12 p.

c) Verwenden Sie Kursivschrift für Hervorhebungen

d) To insert tables, use the table function, not spreadsheets.

 

Verbindliche Hinweise für den Text

Literaturverweise im Text

Autor und Jahr in Klammern, dazwischen ein Leerzeichen: (Bourdieu 1992)

Beispiel:

Innerhalb der pädagogischen Diskussion konnten sich die strukturalistischen Ansätze seit den 1970er Jahren durchsetzen (Schulze 1971).

 

Zitate

Direkte Zitate

Das Zitat in Anführungs- und Ausführungszeichen, dann Autor und Jahr in Klammern – dazwischen ein Leerzeichen – und nach einem Doppelpunkt die Seitenzahl bzw. die Seitenzahlen und danach ein Punkt : „…“ (Tenbruck 1999: 23).

Beispiel:

„Sozialraumanalysen, wie sie aktuell durchgeführt werden, haben als Ausgangspunkt zumeist soziologische Fragestellungen oder Fragestellungen aus der sozialen Arbeit.“ (Macher 2007: 46).

 

Indirekte Zitate

 

Fußnoten

Die Literatur in den Fußnoten wird ebenfalls nach diesem Muster zitiert. Allerdings: ohne Klammer.

Beispiel:

Bourdieu 1979: 22.

Vgl. Bourdieu 1979: 211.

 

Verbindliche Hinweise zur Erstellung eines Literaturverzeichnisses

 

Allgemeine Richtlinien

1. Das Literaturverzeichnis steht unter der Überschrift „Literatur“.

2. Literaturangaben, die im Literaturverzeichnis stehen, müssen im laufenden Text auch erwähnt werden.

3. Das Literaturverzeichnis ist alphabetisch geordnet.

4. Umlaute (Ä, Ö, Ü, ä, ö, ü) werden dabei wie A, O, U, a, o, u behandelt.

5. Bei mehreren Literaturangaben desselben Autors gilt folgende Reihenfolge:

a) zunächst alle Titel, die der Autor allein verfasst hat: chronologisch nach dem Erscheinungsjahr b) danach alle Titel, die der Autor mit einem Koautor verfasst hat (alphabetisch nach Koautor)

c) schließlich alle Titel, die der Autor mit mehreren Koautoren verfasst hat (chronologisch nach Erscheinungsjahr).

 

Beispiele für die Zitierweise:

Bücher

Ein Autor 

Müller, Peter (1992): Die Pädagogik der Moderne. Opladen: Westdeutscher Verlag.

Zwei bis drei Autoren

Harbach, Johannes & Hennecke, Peter (2002) (Hrsg.): Die Ausgeschlossenen. Hamburg: VSA.

Klingelhöfer, Matthias, Perges, Martin & Mannhaus, Dieter (2010): Erziehungswissenschaft. Ein Überblick. Weinheim: Juventa.

Vier und mehr Autoren,

In der Literaturliste sind alle Autoren/Autorinnen zu erwähnen.

In den Zitationen ist der erste /die erste Autor/in zu erwähnen und dann et al.

Martinez, Diego et al. (2014): Market, State and Society. Cambridge: Cambridge University Press.

Editor

Becker, Ralph (Ed.) (2011): The Structure of Social Action. Chicago: University of Chicago Press.

Buchkapitel

Riedemann, Hermann (1995): Das Selbst und das Andere. In: Peter Dingen & Theodor van den Brink (Hrsg.): Kommunikationsmodelle. S. 13-44. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Zeitschriftenaufsätze

Hagemann, Siegfried (2011): Soziologische Modelle. Ein Rückblick. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 63, 222-234.

Zeitschriftenaufsätze in einem Online-journal

Include a DOI (Digital Object Identifier) if the journal lists one. A DOI is a permanent ID that, when appended to http://dx.doi.org/ in the address bar of an Internet browser, will lead to the source. If no DOI is available, list a URL. Include an access date only if one is required by your publisher or discipline.

Margolis, Thomas (2013): Intellectuals, Universities, and the State. In: New Philosophy 12, S. 24-40. Accessed February 28, 2014. doi:10.1086/599247.

Tageszeitungsartikel

Hennecke, Theodor (2010, 4. September). Die schräge Seite des Lebens. Süddeutsche Zeitung, S. 4.

Artikel aus Monats- und Wochenzeitschriften

Lamek, Silvana (2011, 18. May). Bildungskarrieren. Die Zeit, 20, S. 8-11.

Online-Dokument

Scherz, Kurt (2009): Sprachen richtig lernen. http//www.psych.org/edu/other_res.pdf (Zugriff: 23.03.2011).

 

Programmatic Approaches

This section provides programmtic approaches towards central social phenomena which are thematic main topics of the journal (e.g. Precarity & Social Inclusion).

Schutz personenbezogener Daten

The names and email addresses entered in this journal site will be used exclusively for the stated purposes of this journal and will not be made available for any other purpose or to any other party.